Fördereinrichtung: Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen
Projektpartner: Dr. Hochstrate Machinenbau® Umformtechnologien GmbH
Projektzeitraum: 04/2017 - 05/2019
Im FuE Kooperationsprojekt BiKeS erforschen die Projektpartner Dr. Hochstrate Maschinenbau und der Lehrstuhl für Umformtechnik der Uni Siegen die Herstellung definierter Kegelkonturen durch Schwenkbiegemaschinen. Derzeit gibt es keine werkzeugungebundene Fertigungstechnik, mit der aus ebenen Blechen kegelförmige Hohlkörper nach Fertigungszeichnung hergestellt werden können. Das Schwenkbiegen ist eine flexible Fertigungstechnik, mit der durch Sondereinstellungen der Prozessparameter Kegel gefertigt werden könnten.
Im Projekt BiKeS wird zunächst in der FE-Simulation der Fertigungsprozess Schwenkbiegen implementiert. Anschließend wird eine neue Anlage mit neuen Werkzeugen zum konischen Schwenkbiegen entwickelt und im simulierten Prozess untersucht. Signifikante Prozessparameter zum Beeinflussen der konischen Geometrien werden in einem plastomechanischen Modell erfasst und in der Simulation validiert. Anschließend wird eine entsprechende Musteranlage konstruiert und hergestellt, an der das Prozessmodell praktisch validiert werden kann und mit der die definierte Herstellung konischer Bauteile demonstriert wird.
Fördereinrichtung: Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen
Projektpartner: Dr. Hochstrate Machinenbau® Umformtechnologien GmbH
Projektzeitraum: 04/2017 - 05/2019
Im FuE Kooperationsprojekt BiKeS erforschen die Projektpartner Dr. Hochstrate Maschinenbau und der Lehrstuhl für Umformtechnik der Uni Siegen die Herstellung definierter Kegelkonturen durch Schwenkbiegemaschinen. Derzeit gibt es keine werkzeugungebundene Fertigungstechnik, mit der aus ebenen Blechen kegelförmige Hohlkörper nach Fertigungszeichnung hergestellt werden können. Das Schwenkbiegen ist eine flexible Fertigungstechnik, mit der durch Sondereinstellungen der Prozessparameter Kegel gefertigt werden könnten.
Im Projekt BiKeS wird zunächst in der FE-Simulation der Fertigungsprozess Schwenkbiegen implementiert. Anschließend wird eine neue Anlage mit neuen Werkzeugen zum konischen Schwenkbiegen entwickelt und im simulierten Prozess untersucht. Signifikante Prozessparameter zum Beeinflussen der konischen Geometrien werden in einem plastomechanischen Modell erfasst und in der Simulation validiert. Anschließend wird eine entsprechende Musteranlage konstruiert und hergestellt, an der das Prozessmodell praktisch validiert werden kann und mit der die definierte Herstellung konischer Bauteile demonstriert wird.