In Verbindung mit dem VDI Fachausschuss „Biegetechnik“ FA 113 wurden zwei Richtlinien für das Profilbiegen erlassen. Die VDI 3430 umfasst das „Rotationszugbiegen von Profilen“ mit einer Definition der Maschinenachsen und wichtigen Verfahrensparametern. Im Anschluss daran gibt die VDI 3431 zahlreiche „Prüfhinweise für Profilbiegebauteile“ sowie Definitionen der Qualitätsmerkmale des Bauteils.
In einer neuen Richtlinie (VDI 3433) sollen, neben einer Einordnung der Vielzahl an Freiformbiegeverfahren, deren Potenziale und Verfahrensgrenzen thematisiert werden. Mit Hinblick auf die eingesetzten Halbzeuge soll das Freiformbiegen von Rohren und insbesondere (Hohl-) Profilen betrachtet werden. Dabei werden folgende Kernthemen behandelt:
Die Richtlinie soll Herstellern und Anwendern aus Wirtschaft und Wissenschaft eine direkte Hilfestellung bieten, indem eine herstellerübergreifende Vergleichbarkeit von Maschinen-modellen und ein einheitlicher Sprachgebrauch in der Definition von freiformgebogenen Profilbauteilen geschaffen wird.
Jeder, der mitarbeitet, kann aktiv zum Inhalt und zur erfolgreichen, anwendungsnahen Umsetzung beitragen. Eine
Einladung zur Mitarbeit finden Sie hier
oder, indem Sie dem Link in der Überschrift folgen.
Für Fragen zur VDI Richtlinie 3433 oder zur Mitarbeit kontaktieren Sie bitte
Michael Schiller.
Unter der Federführung des Lehrstuhls für Umformtechnik an der Universität Siegen werden aktuell im Rahmen einer Reihe von Expertenworkshops der Aufbau und die Kennwerte von Rotationszugbiegemaschinen definiert sowie katalogisiert. Diese Maschinenrichtlinie soll zukünftig als Leitfaden zur Auswahl Rotationszugbiegemaschinen für Investitionsprozesse in Wirtschaft und Forschung dienen.
In Verbindung mit dem VDI Fachausschuss „Biegetechnik“ FA 113 wurden zwei Richtlinien für das Profilbiegen erlassen. Die VDI 3430 umfasst das „Rotationszugbiegen von Profilen“ mit einer Definition der Maschinenachsen und wichtigen Verfahrensparametern. Im Anschluss daran gibt die VDI 3431 zahlreiche „Prüfhinweise für Profilbiegebauteile“ sowie Definitionen der Qualitätsmerkmale des Bauteils.
In einer neuen Richtlinie (VDI 3433) sollen, neben einer Einordnung der Vielzahl an Freiformbiegeverfahren, deren Potenziale und Verfahrensgrenzen thematisiert werden. Mit Hinblick auf die eingesetzten Halbzeuge soll das Freiformbiegen von Rohren und insbesondere (Hohl-) Profilen betrachtet werden. Dabei werden folgende Kernthemen behandelt:
Die Richtlinie soll Herstellern und Anwendern aus Wirtschaft und Wissenschaft eine direkte Hilfestellung bieten, indem eine herstellerübergreifende Vergleichbarkeit von Maschinen-modellen und ein einheitlicher Sprachgebrauch in der Definition von freiformgebogenen Profilbauteilen geschaffen wird.
Jeder, der mitarbeitet, kann aktiv zum Inhalt und zur erfolgreichen, anwendungsnahen Umsetzung beitragen. Eine
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Michael Schiller.
Unter der Federführung des Lehrstuhls für Umformtechnik an der Universität Siegen werden aktuell im Rahmen einer Reihe von Expertenworkshops der Aufbau und die Kennwerte von Rotationszugbiegemaschinen definiert sowie katalogisiert. Diese Maschinenrichtlinie soll zukünftig als Leitfaden zur Auswahl Rotationszugbiegemaschinen für Investitionsprozesse in Wirtschaft und Forschung dienen.