Dieser Forschungsbereich beschäftigt sich mit Prozessen zum Biegen von endlosfaserverstärkten Thermoplasten (FVT). Dies umfasst sowohl die Herstellung von Profilen, als auch das Umformen von Profilhalbzeugen. Forschungsschwerpunkte sind die Prozessentwicklung, die Prozesssimulation sowie die Beschreibung der Formmechanismen von FVT während der Umformung.
Der Lehrstuhl für Umformtechnik der Universität Siegen (UTS) forscht an Material- und Prozesstechnologien, die die variable Biegung zunächst gerade hergestellter Konstruktionsprofile aus Faser-Kunststoff-Verbund ermöglichen sollen. Im Projekt „Curved Composites“ werden dazu auf Basis etablierter Serienprozesse, wie dem Resin Transfer Molding, Profile aus textilverstärktem Acrylharz hergestellt, die anschließend mittels einer im Projekt zu entwickelnden Biegeanlage gebogen werden.
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Um einen Prozeß zu optimieren, ist es notwendig Schlechtteile von Gutteilen unterscheiden zu können. Dazu kann die Lockin- Thermografie, ein zerstörungsfreies Prüfverfahren, das in die Prozeßkette integriert ist, verwendet werden. Diese stellt Fehler in Bauteilen auf Bildern dar. Desweiteren ist die Thermografie mit dem Prozeß korreliert, so daß bei schlechten Ergebnissen eine Veränderung der Prozeßparameter ermöglicht wird. So wird die Anzahl der Gutteile zunehmen.
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Projektzeitraum: 03/2017 - 02/2018
Ziel des Kooperationsprojekts mit der Fa. transfluid ist die erstmalige Entwicklung eines neuartigen Verfahrens und der dazugehörigen Anlagentechnik zum Umfangsformen von endlosfaserverstärkten thermoplastischen Verbundrohren. Die Zielgeometrien (37°-Bördel, 90°-Bördel, Sicke nach DIN 71550) ermöglichen eine formschlüssige Verbindung der Rohrenden mit standardisierten Fittingen, was wirtschaftliche und technische Vorteile für die Verwendung dieser Rohre als beispielsweise fluidführende Leitungen bietet.
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Projektzeitraum: 11/2014 - 10/2016
Ziel des Projektes ist der Aufbau einer allgemeingültigen Prozesskette zur Umformung faserverstärkter Thermoplaste (FVT), die anhand eines Praxisbauteils erprobt wird und für die Auslegung des Herstellungsprozesses „Umformung von FVT“ angewendet werden kann.
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Projektzeitraum: 02/2014 - 05/2016
In diesem ZIM-Kooperationsprojekt wurde ein Biegeverfahren entwickelt, welches das Biegen von endlosfasverstärkten Thermoplastrohren (TFVR) ermöglicht. Die TFVR werden im Tapewickelverfahren hergestellt und bestehen aus mehreren, in ihrer Orientierung auf die Einsatzbedingungen angepassten, Verstärkungslagen. Die TFVR können aus reinen Wickellagen aufgebaut, oder mit einem Linerrohr versehen sein. Als Liner kommen insbesondere extrudierte Thermoplastrohre mit zum Tapematerial identischem Thermoplast infrage. Die Linerrohre sind zur Gewährleistung der Dichtigkeit der TFVR in Leitungssystemen erforderlich.
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Dieser Forschungsbereich beschäftigt sich mit Prozessen zum Biegen von endlosfaserverstärkten Thermoplasten (FVT). Dies umfasst sowohl die Herstellung von Profilen, als auch das Umformen von Profilhalbzeugen. Forschungsschwerpunkte sind die Prozessentwicklung, die Prozesssimulation sowie die Beschreibung der Formmechanismen von FVT während der Umformung.
Der Lehrstuhl für Umformtechnik der Universität Siegen (UTS) forscht an Material- und Prozesstechnologien, die die variable Biegung zunächst gerade hergestellter Konstruktionsprofile aus Faser-Kunststoff-Verbund ermöglichen sollen. Im Projekt „Curved Composites“ werden dazu auf Basis etablierter Serienprozesse, wie dem Resin Transfer Molding, Profile aus textilverstärktem Acrylharz hergestellt, die anschließend mittels einer im Projekt zu entwickelnden Biegeanlage gebogen werden.
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Um einen Prozeß zu optimieren, ist es notwendig Schlechtteile von Gutteilen unterscheiden zu können. Dazu kann die Lockin- Thermografie, ein zerstörungsfreies Prüfverfahren, das in die Prozeßkette integriert ist, verwendet werden. Diese stellt Fehler in Bauteilen auf Bildern dar. Desweiteren ist die Thermografie mit dem Prozeß korreliert, so daß bei schlechten Ergebnissen eine Veränderung der Prozeßparameter ermöglicht wird. So wird die Anzahl der Gutteile zunehmen.
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Projektzeitraum: 03/2017 - 02/2018
Ziel des Kooperationsprojekts mit der Fa. transfluid ist die erstmalige Entwicklung eines neuartigen Verfahrens und der dazugehörigen Anlagentechnik zum Umfangsformen von endlosfaserverstärkten thermoplastischen Verbundrohren. Die Zielgeometrien (37°-Bördel, 90°-Bördel, Sicke nach DIN 71550) ermöglichen eine formschlüssige Verbindung der Rohrenden mit standardisierten Fittingen, was wirtschaftliche und technische Vorteile für die Verwendung dieser Rohre als beispielsweise fluidführende Leitungen bietet.
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Projektzeitraum: 11/2014 - 10/2016
Ziel des Projektes ist der Aufbau einer allgemeingültigen Prozesskette zur Umformung faserverstärkter Thermoplaste (FVT), die anhand eines Praxisbauteils erprobt wird und für die Auslegung des Herstellungsprozesses „Umformung von FVT“ angewendet werden kann.
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Projektzeitraum: 02/2014 - 05/2016
In diesem ZIM-Kooperationsprojekt wurde ein Biegeverfahren entwickelt, welches das Biegen von endlosfasverstärkten Thermoplastrohren (TFVR) ermöglicht. Die TFVR werden im Tapewickelverfahren hergestellt und bestehen aus mehreren, in ihrer Orientierung auf die Einsatzbedingungen angepassten, Verstärkungslagen. Die TFVR können aus reinen Wickellagen aufgebaut, oder mit einem Linerrohr versehen sein. Als Liner kommen insbesondere extrudierte Thermoplastrohre mit zum Tapematerial identischem Thermoplast infrage. Die Linerrohre sind zur Gewährleistung der Dichtigkeit der TFVR in Leitungssystemen erforderlich.
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