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Freiformabrollbiegen (FFAB)

Fördereinrichtung: Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie

Projektzeitraum: 10/2024 - 03/2026


Projektbeschreibung

Das Projekt „Freiformabrollbiegen (FFAB)“ zielt auf die Entwicklung eines neuartigen, flexiblen Biegeverfahrens ab, mit dem bereits gebogene Profile wiederverwendet und in neue Geometrien überführt werden können. Damit leistet es einen wichtigen Beitrag zur Realisierung der Kreislaufwirtschaft in der industriellen Produktion.

Im Vergleich zu herkömmlichen Biegeverfahren eröffnet FFAB die Möglichkeit, Ausschussteile und gebrauchte Bauteile ressourcenschonend weiterzuverwenden, anstatt sie einzuschmelzen. Der Verzicht auf energieintensive Vorprozesse spart nicht nur CO₂-Emissionen, sondern auch erhebliche Kosten in der Fertigung. Zusätzlich ermöglicht das Verfahren eine flexible Produktion mit hoher Anpassungsfähigkeit – ideal für kleine Losgrößen oder Einzelanfertigungen.

Das Verfahren wird derzeit mithilfe von Simulationen und einer Versuchsmaschine erprobt. Ein anschließendes Konzept für eine Industrieanlage ist geplant.

Danksagung

Dieses Projekt wird mit Mitteln der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie (MWIKE), gefördert.

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Freiformabrollbiegen (FFAB)

Fördereinrichtung: Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie

Projektzeitraum: 10/2024 - 03/2026


Projektbeschreibung

Das Projekt „Freiformabrollbiegen (FFAB)“ zielt auf die Entwicklung eines neuartigen, flexiblen Biegeverfahrens ab, mit dem bereits gebogene Profile wiederverwendet und in neue Geometrien überführt werden können. Damit leistet es einen wichtigen Beitrag zur Realisierung der Kreislaufwirtschaft in der industriellen Produktion.

Im Vergleich zu herkömmlichen Biegeverfahren eröffnet FFAB die Möglichkeit, Ausschussteile und gebrauchte Bauteile ressourcenschonend weiterzuverwenden, anstatt sie einzuschmelzen. Der Verzicht auf energieintensive Vorprozesse spart nicht nur CO₂-Emissionen, sondern auch erhebliche Kosten in der Fertigung. Zusätzlich ermöglicht das Verfahren eine flexible Produktion mit hoher Anpassungsfähigkeit – ideal für kleine Losgrößen oder Einzelanfertigungen.

Das Verfahren wird derzeit mithilfe von Simulationen und einer Versuchsmaschine erprobt. Ein anschließendes Konzept für eine Industrieanlage ist geplant.

Danksagung

Dieses Projekt wird mit Mitteln der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie (MWIKE), gefördert.

 
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